Der Kinderfilmklub Zauberlaterne bietet in Basel jedes Jahr eine neunteilige Vorstellungsreihe an, in der pädagogisch wertvolle Kinofilme für Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren gezeigt werden.
Filme lassen Kinder eintauchen in eine andere Welt, manchmal eine neue, oft eine spannende Welt. Die Filmvermittlung will dafür sorgen, dass Jugendliche in der Bilderflut nicht untergehen.
Vor bald zwanzig Jahren in Neuenburg gegründet, hat sich die Zauberlaterne zum weltweiten Exportprodukt entwickelt. Der Filmclub möchte 6- bis 12-jährige Kinder für den Film begeistern.
Die Zauberlaterne feiert demnächst ihr 20-jähriges Bestehen. Ein Gespräch mit Vincent Adatte, dem Mitbegründer der Zauberlaterne, über die zahlreichen Projekte des Vereins und den aktuellen Stand der Filmbildung in der Romandie.
Kino hat nicht mehr denselben Stellenwert wie vor 20 Jahren, als die Zauberlaterne gegründet wurde. Trotzdem ist der Filmklub für Kinder heute wichtiger denn je, sagt Gründungsmitglied Vincent Adatte.
Die Zauberlaterne – der Filmklub für Kinder – hat eine Aktion zur Sensibilisierung seiner Klubmitglieder für das geistige Eigentum initiiert.
Die Post und die Zauberlaterne spannen zusammen. Kinder von Postmitarbeitenden sollen im Kinosaal den Zugang zur Filmwelt finden.
Die Medien mit einem kritischen Auge betrachten ist wichtig. Dies lernen Jugendliche beim Projekt «Filmkritik macht Schule». Der gemeinnützige Verein «Zauberlaterne» bietet in einem Pilotprojekt Workshops für Klassen im Kanton Bern an.
Von klein auf leben Kinder in einer Welt voller Bilder und Filme. Der Filmklub «Die Zauberlaterne» ermöglicht ihnen, diese zu verstehen, sich dabei zu amüsieren und grosse Gefühle zu erleben!
Comic-Zeichner Noyau, alias Yves Nussbaum, gehört zu den Mitbegründern des Filmklubs für Kinder «Die Zauberlaterne» und macht mit seinen Illustrationen Gross und Klein Lust auf ein erlesenes Filmprogramm für Herz und Hirn.
Keine Animation und keine Action, stattdessen lange Einstellungen beim Kinderfilmclub Zauberlaterne. Wie das geht? Mit geschicktem Theater.
Für einmal sassen in der Pressevorstellung im Kino Rex keine Journalisten, sondern Schüler. In einem Projekt des Kulturvereins Zauberlaterne lernen sie, wie man Filmkritiken schreibt.
Wir alle kennen den Alphabetischen Code. Seit 3000 Jahren existiert er, seit 500 Jahren wenden wir ihn an.
Seit vergangenem Monat nehmen Klassen der Mittel- und Oberstufe der Schule am Projekt «Filmkritik macht Schule» der Zauberlaterne teil. Sie lernen dabei, ihre erste Filmkritik zu verfassen.
In der laufenden Saison ruft die Zauberlaterne seine Klubmitglieder auf, an einem Zeichenwettbewerb teilzunehmen.